Privatinsolvenz

Ein Empfangsbekenntnis ist eine schriftliche Bestätigung des Schuldners, dass er den Mahnbescheid erhalten hat.

Die Pfändungsfreigabe erfolgt, wenn eine erfolgte Pfändung wieder aufgehoben wird und der gepfändete Betrag an den Schuldner zurückgegeben wird.

Rechtsmittel sind die rechtlichen Möglichkeiten, die eine Partei hat, um gegen eine gerichtliche Entscheidung wie den Mahnbescheid anzugehen, beispielsweise Berufung oder Beschwerde.1. Mahnbescheid: Ein Mahnbescheid ist ein amtliches Schriftstück, das vom Gläubiger beim Mahngericht beantragt wird, um eine ausstehende Forderung gegen den Schuldner geltend zu machen.

Das Mahnwesen bezieht sich auf die organisatorischen Abläufe, Verfahren und Maßnahmen, die ein Unternehmen zur Durchsetzung von offenen Forderungen einsetzt.

Die Pfändungsfreigrenze ist der Betrag, der nicht gepfändet werden kann, da er dem Schuldner für den grundlegenden Lebensunterhalt verbleiben muss.

Ein elektronischer Mahnbescheid ist eine Möglichkeit, den Mahnbescheid online einzureichen und abzuwickeln, anstatt ihn in Papierform einzureichen.